Arbeitszeiten Schweizer Gesundheitssystem Pflege


Arbeitszeiten Schweizer Gesundheitssystem Pflege

Die aufgeführten Inhalte gelten für Pflegefachpersonal deren Arbeitszeiten Schweizer Gesundheitssystem und stützen sich auf die gesetzlichen Bestimmungen im Arbeitsgesetz (Ende 2019).

Tagesarbeitszeit

Die zu leistende Arbeitszeit pro Tag folgt einer einfachen Formel: Die vertraglich festgelegte wöchentliche Arbeitszeit wird durch die 5 Tage einer Arbeitswoche dividiert. Das ergibt dann die Anzahl Stunden eines Arbeitstages. Im Schweizer Gesundheitswesen wird in der Regel 42 Stunden bei 100 % Arbeitspensum gearbeitet. Das macht am Tag 8 Stunden und 24 Minuten Arbeitszeit.

Maximale Stundenanzahl pro Woche

Arbeitnehmende in der Gesundheitsbranche dürfen maximal 50 Stunden pro Woche arbeiten und maximal 6 Tage ohne Unterbruch. Für Kliniken, Spitäler, Heime und Internate gibt es jedoch eine Ausnahmeregelung: So darf der Arbeitnehmende 7 Tage hintereinander eingesetzt werden, solange er danach eine arbeitsfreie Zeit von mindestens 83 Stunden einhält und die Regel zur 50-Stunden-Woche nicht überschritten wird.

Ruhezeiten

Grundsätzlich beträgt die gesetzlich festgelegte Ruhezeit mindestens 11 Stunden am Stück. Im Ausnahmefall darf die Ruhezeit auch einmal 8 Stunden betragen – vorausgesetzt der Durchschnitt über 2 Wochen liegt immer noch bei 11 Stunden. Bei Kliniken, Spitälern, Heimen und Internaten sieht es etwas anders aus: Wenn über 2 Wochen eine durchschnittliche Ruhezeit von 12 Stunden gewährleistet werden kann, darf die Ruhezeit mehrmals wöchentlich auf 9 Stunden gesenkt werden (gilt nur für Erwachsene).

Nachtarbeit – Arbeitszeiten Schweizer Gesundheitssystem

Die Nachtarbeit dauert von 23.00 Uhr bis 06.00 Uhr. Nachtarbeit (d.h. Arbeit, die – auch nur teilweise – in den Zeitraum von 23.00 Uhr bis 06.00 Uhr fällt) darf zwölf Stunden dauern, sofern davon mindestens vier Stunden Ruhezeit sind (müssen nicht zusammenhängend sein) und eine Ruhegelegenheit vorhanden ist. Andernfalls darf sie nur neun Stunden dauern. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die dauernd oder regelmässig wiederkehrend Nachtarbeit leisten, haben Anspruch auf eine Kompensation von 10 % der Zeit, während der sie Nachtarbeit geleistet haben. Dies ist der Fall, wenn mehr als 25-mal pro Kalenderjahr Nachtarbeit geleistet wird. Die Kompensation dieser zusätzlichen freien Zeit hat innerhalb eines Jahres zu erfolgen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die bis zu 25 Nächte im Jahr Nachtarbeit leisten, haben Anspruch auf einen Lohnzuschlag von 25 % für die im Nachtzeitraum geleisteten Arbeitsstunden.

Pausen

Die tägliche Pause zur Mitte der Arbeitszeit ist Pflicht, egal in welcher Tageszeit:

  • Ab 5.5 h Arbeitszeit: 0.25 h
  • Ab 7 h Arbeitszeit: 0.5 h
  • Ab 9 h Arbeitszeit: 1 h

Pausen müssen bezogen und vom Arbeitgeber eingeplant werden.

Schwangerschaft / Mutterschaft – Arbeitszeiten Schweizer Gesundheitssystem

Schwangere Frauen und stillende Mütter müssen so beschäftigt werden, dass ihre Gesundheit und die Gesundheit des Kindes nicht beeinträchtigt wird. Sie dürfen nicht über die vereinbarte ordentliche Dauer der täglichen Arbeit hinaus beschäftigt werden, jedoch keinesfalls über neun Stunden pro Tag. Ab dem 4. Schwangerschaftsmonat beträgt die tägliche Ruhezeit zwölf Stunden. Schwangere Frauen dürfen ab der 8. Woche vor der Niederkunft zwischen 20.00 Uhr und 06.00 Uhr nicht beschäftigt werden.

Wöchnerinnen dürfen während acht Wochen nach der Niederkunft nicht und danach bis zur 16. Woche nur mit ihrem Einverständnis beschäftigt werden. Für stillende Mütter sind die für das Stillen oder das Abpumpen von Milch erforderlichen Zeiten freizugeben. Im ersten Lebensjahr des Kindes ist davon ein gesetzlich festgelegter Teil bezahlte Arbeitszeit. Stillende Frauen dürfen nur mit ihrem Einverständnis beschäftigt werden.

Stellen in der Pflege finden Sie hier.

Arbeitszeiten Schweizer Gesundheitssystem

Vertrauensarzt Schweiz Berufsgeheimnis und Stelle


Vertrauensarzt Schweiz – Berufsgeheimnis

Mit der Problematik – Vertrauensarzt Schweiz – Berufsgeheimnis auch gegenüber dem Arbeitgeber? – hat sich das Bundesgericht auseinander gesetzt.

Das Bundesgericht hat bezüglich Informationsfluss eines eingesetzten Vertrauensarztes in der Schweiz am 4. Mai 2017 ein Urteil gefällt. Zuvor hat sich das Obergericht im Jahre 2016 bereits mit dieser Situation befasst. Das Obergericht des Kantons Zürich hat den Arzt im Anschluss in seinem Urteil wegen Verletzung des Berufsgeheimnisses zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt. Der Arzt hat im Anschluss das Rechtsmittel weiter genutzt und diesen Entscheid aus Zürich mittels einer Beschwerde beim Bundesgericht angezweifelt. Er zweifelte weiterhin an, er habe einen guten Job als Vertrauensarzt in der Schweiz gemacht.

Nun was war der Sachverhalt: Ein Arbeitgeber hat einen Vertrauensarzt eingesetzt. Nach erfolgtem Untersuch seitens des Vertrauensarztes hat dieser dem Arbeitgeber in einem detailliertem Bericht auch Informationen zu persönlichen, beruflichen und finanziellen Angaben gemacht. Der vom Arbeitgeber eingesetzte Vertrauensarzt muss über umfassende Informationen zum Gesundheitszustand der zu untersuchenden Person verfügen. Dies damit er die dem Arbeitnehmer übertragenden Aufgaben sachgerecht von diesem ausführen lassen kann. Das Gericht kommt zum Entschluss, dass der Arbeitnehmer der für eine vertrauensärztliche Untersuchung in der Schweiz aufgeboten wird, darauf vertrauen kann, dass weitergehende Informationen nicht per se an den Arbeitgeber weitergeleitet werden. Ob und in welchem Umfang ein Vertrauensarzt dem Arbeitgeber Informationen zukommen lassen darf, hängt davon ab, inwieweit der Vertrauensarzt Schweiz seitens des Arbeitnehmers vom Berufsgeheimnis entbunden worden ist.

Die vollständige Medienmitteilung des Bundesgerichts zum Thema „Vertrauensarzt Schweiz – Berufsgeheimnis“ finden Sie hier: http://www.bger.ch/press-news-6b_1199_2016-t.pdf.

Vertrauensarzt Schweiz – suchen Sie einen Job?

Suchen Sie als Vertrauensarzt in der Schweiz eine neue Herausforderung? Wir suchen immer wieder beratende Ärzte, Vertrauensärzte sowie Gutachter. Stellen und Jobs als Vertrauensarzt finden Sie jeweils unter:
Stelle Vertrauensarzt Gutachter Schweiz

Man darf berücksichtigen, dass Gutachter Stellen, Jobs für Vertrauensärzte in der Schweiz seitens der Vergütung im Vergleich zu klinischen Funktionen durchwegs attraktiv sind. Dies bei geregelten Wochenarbeitszeiten und ohne Dienstbelastung.

Vertrauensarzt Schweiz

News schweizerisches Gesundheitssystem – 06.2017


News schweizerisches Gesundheitssystem – 06.2017

Hier gerne eine Sammlung an News und Informationen aus dem schweizerischen Gesundheitssystem. Zusammengetragen am 08. Juni 2017.

News und Veränderungen in Gesundheitsberufen – Was ist eine – genuin – ärztliche Tätigkeit?

Hebamme, Psychologe, Ärztin oder Apotheker: Obwohl diese Berufe alle im Gesundheitssektor angesiedelt sind, werden zwischen ihnen bis heute klare Linien gezogen nach dem Motto: Jedem Beruf seine Ausbildung, seine Identität, sein Gärtchen.

In der Praxis sieht das in den meisten Fällen wie folgt aus: Der Arzt verschreibt zwar Ergotherapie, versteht aber nicht so ganz, was dort mit «seinem» Patienten gemacht wird. Oder: Morgens kommt der Pflegefachmann, nachmittags die Physiotherapeutin zu derselben Patientin, ohne dass sich die beiden über das jeweils Beobachtete verständigen, um einen gemeinsamen Therapieansatz zu entwickeln. Als ich der Präsidentin einer Bildungseinrichtung neulich vorschlug, Hebammen auch Ultraschalluntersuchungen machen zu lassen, entgegnete sie mir, dass dies doch eine ärztliche Tätigkeit sei. Doch: Was ist eine – genuin – ärztliche Tätigkeit?

Den vollständigen News Beitrag finden Sie unter:
Beitrag von der NZZ

Schweizer Krankenkasse arbeitet noch ohne Computer – Ein-Mann-Betrieb

Kein Computer, keine Homepage, nicht mal Fax: Die Krankenkasse mit den tiefsten Prämien der Schweiz arbeitet mit Methoden von vorgestern. Daniel Rüegg (63) ist Präsident, Geschäftsführer und einziger Angestellter der Krankenkasse in Turbenthal, einem 4600-Seelen-Dorf im Zürcher Oberland. Die wichtigsten Gegenstände im Ein-Mann-Büro: eine Karteikärtli-Box für die gut 400 Versicherten und eine Schreibmaschine vom Typ Hermes Ambassador.

Rüegg sagt: «Wenn alle so arbeiten würden wie ich, hätten wir keine Prämienexplosion.» Im Schnitt zahlen die Schweizer 447 Franken pro Monat für die Grundversicherung, die Versicherten der Krankenkasse Turbenthal nur 255 Franken.

Trotzdem will das Bundesamt für Gesundheit (BAG) der Krankenkasse Turbenthal die Zetteliwirtschaft verbieten. «Der Bund will meine Kasse loswerden!», ruft Rüegg aus und verwirft die Hände, als BLICK ihn besucht. Die kompletten News finden Sie hier:

Gesundheitskosten sind in der Schweiz um 4,3 Prozent gestiegen

Die Gesundheitskosten in der Schweiz sind 2015 auf 77,8 Milliarden Franken oder um 4,3 Prozent gewachsen. Das meldete das Bundesamt für Statistik (BFS) auf Grund von provisorischen Zahlen im April 2017.

Die Zunahme entspricht 3,2 Milliarden Franken und liegt laut BFS leicht über dem Fünfjahrestrend. Gut zwei Drittel der Zunahme entfielen auf Mehrausgaben für Spitäler (plus 1 Milliarde Franken), Arztpraxen (plus 0,9 Milliarden) und auf sozialmedizinische Einrichtungen (plus 0,3 Milliarden).

Diese drei Leistungserbringer machen zusammen knapp 71 Prozent aller Gesundheitskosten aus. Überdurchschnittlich war der Kostenanstieg aber für Labor und Rettung mit einer Zunahme von 9,3 Prozent und ambulante Leistungserbringer, soweit es nicht Ärzte oder Zahnärzte waren (plus 9,1 Prozent).

Gut ein Drittel aller Kosten, nämlich 35,3 Prozent, übernahmen die Krankenkassen über die obligatorische Grundversicherung. Pro Einwohner und Einwohnerin der Schweiz stiegen die Ausgaben um 24 Franken auf 783 Franken im Monat.
Mitteilung Telebasel

Unsere älteren News und Beiträge finden Sie hier:

Apotheker / Apothekerin in der Schweiz arbeiten


Was brauche ich für eine Tätigkeit als Apotheker in der Schweiz? Sie haben bisher nicht in der Schweiz gearbeitet und möchten dies jetzt in Angriff nehmen – haben sicher auch Fragen bezüglich den Voraussetzungen. Dann sind Sie bei uns richtig, wir geben Ihnen gerne ein paar informative Ansätze mit auf den Weg.

Apotheker / Apothekerin, arbeiten in der Schweiz

Sie möchten in einer Apotheke in der Schweiz arbeiten und fragen sich nun was Sie dafür alles benötigen?
Hierzu benötigen Sie die Registrierung Ihres Diploms vom Bundesamt für Gesundheit (BAG), der MEBEKO. Das Verfahren für die Anerkennung können Sie dem Link des BAG entnehmen:
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/berufe-im-gesundheitswesen/auslaendische-abschluesse-gesundheitsberufe/diplome-der-medizinalberufe-aus-staaten-der-eu-efta/direkte-anerkennung-diplome.html
Hier finden Sie etwas runtergescrollt einen Link der zum .pdf betreffend der Wegleitung zur Anerkennung Ihres Diploms (Studium als Apotheker, Apothekerin) führt. Diese Registrierung ist einmalig zu veranlassen, kostenpflichtig und verfällt nicht.

Zusätzlich wird von dem jeweiligen Kanton (insgesamt 26) eine Berufsausübungsbewilligung benötigt.  Dies kann je nach Kanton etwas anders gehandhabt werden. Für die Bewilligung in dem Kanton, in dem Sie arbeiten werden, benötigen Sie eine entsprechende Berufsbewilligung, beziehungsweise eine Berufsausübungsbewilligung. Dies können Sie oft via Ihrem zukünftigen Arbeitgeber einleiten. Dazu werden unter anderem zum Beispiel folgende Unterlagen benötigt:

  • Das eidgenössische Apothekerdiplom (respektive eine Kopie davon) oder das ausländische Diplom plus die Anerkennungsbestätigung durch das BAG, die Mebeko gemäss Schritt oben
  • Einen Auszug aus dem Strafregister (Führungszeugnis) von Ihrem letzten Wohnort. Dieses Original sollte nicht älter als maximal 6 Monate sein.

Des Weiteren wird oft noch verlangt:

  • Einen Schuld- und Betreibungsauszug, in Deutschland ist das die Schufa-Auskunft
  • Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (Verfügbar über Ihren Arbeitgeber)
  • Wohnsitzbescheinigung der Wohnortsgemeinde oder eventuell eine Kopie der Aufenthaltsbewilligung
  • Berufsausübungsbewilligungen anderer Kantone, wenn Sie schon über solche verfügen
  • manchmal noch eine ärztliche Bescheinigung der physischen und psychischen Eignung der Berufsausübung

Sie möchten gerne noch mehr Verantwortung übernehemen und eventuell sogar die Leitung einer Apotheke in der Schweiz übernehmen? Beziehungsweise Sie interessieren sich für die Verwaltung einer öffentlichen Apotheke in der Schweiz? Hier kann es sein, dass je nach Kanton noch individuell weitere Unterlagen eingefordert werden. Eine der wichtigsten Voraussetzung jedoch ist, dass Sie bereits über mindestens zwei Jahre Vorerfahrung in einer schweizerischen Apotheke verfügen. Diese zwei Jahre sind in allen Kantonen ein Muss-Kriterium. Bedeutet, dass Sie ohne bisherige Erfahrung in der Schweiz – z. B. direkt nach dem Studium oder aber bei einem Zuzug aus dem Ausland keine Apotheken Verwalter Anstellung eingehen können.

Generell zum Thema: Arbeiten in der Schweiz

Die meisten EU-Bürgerinnen und Bürger benötigen für die Schweiz keine vorgängige Arbeitserlaubnis. Diese kann auch noch direkt nach dem Zuzug, beziehungsweise in paar wenige Tage nach Stellenantritt bei der Wohnsitzgemeinde beantragt werden. Einschränkungen gelten zur Zeit (2.2016) lediglich noch für bulgarische, kroatische und rumänische Staatsangehörige. Diese Nationalitäten wird empfohlen, eine Sonderbewilligung vorgängig zu beantragen. Hier herrscht noch kein vollständiger Personenfreizügigkeitsverkehr.

Sollten noch Fragen offen sein, fragen Sie nicht den Arzt oder Apotheker, sondern ausnahmsweise uns….

Apotheker in der Schweiz, Job, Stelle

Job Arzt Schweiz – Aerzte Stellen in der Schweiz


Job Arzt Schweiz

Hier auf unserer Facharzt Job Seite möchten wir Sie über verschiedene Joboptionen in der Schweiz informieren, dies zum Thema „Job Arzt Schweiz“. Ihnen aber auch weitere Informationen über Neuigkeiten und Entwicklungen im schweizerischen Gesundheitssystem zur Verfügung stellen.

In der Rubrik Stellenangebote finden Sie laufend aktuelle Vakanzen. Sie können hier auch die nicht interessierenden Fachgebiete wegklicken und finden so vielleicht rascher passende Optionen. Anmerken möchten wir, dass es unzählige Jobplattformen gibt. Hier gestaltet sich die Suche manchmal etwas mühsam und vor allem verschwinden viele Angebote wieder, weil die Plattformanbieter diese jeweils nur 30 Tage aufschalten. Durch unsere Tätigkeit bewegen wir uns tagtäglich im vorwiegend deutschschweizerischen Gebiet und sind mit praktisch allen Kliniken vernetzt. Wir zeigen Ihnen auch die nicht mehr vernetzten Stellen auf.

Eine weitere hilfreiche Dienstleistung kann auch unser Talentpool sein.

Wie gestaltet sich der Arbeitsmarkt in der Schweiz im Gesundheitswesen?

Die Tendenz geht in Richtung schwierig, es herrscht auch in Schweizer Spitäler teilweise an akutem Ärztemangel. Obwohl die Schweiz seit Jahren unter verschiedenen Aspekten (Lebensqualität, Sicherheit, Lohn, Gehalt, Steuern und Abzüge etc.) weiterhin ein attraktives Land für gut qualifizierte Ärzte ist,  besteht noch immer eine grosse Nachfrage für Fachärzte, Oberärzte und Chefärzte. Ein Grund hierfür ist, dass die Schweiz im Verhältnis zum Bedarf zu wenig Mediziner ausbildet (numerus clausus, Eignungstest für Humanmedizin).

facharztjob.ch ist ein Kooperationspartner von PremiumJob AG. Diese spezialisierte Vermittlungsagentur hat sich schon früh – als eine der Ersten – ausschliesslich auf die Vermittlung von Fachärzten und medizinischen Fachkräften im schweizerischen Gesundheitsmarkt spezialisiert. Dabei pflegt sie eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Schweizer Spitäler, medizinischen Zentren, Praxen und weiteren Organisationen.

Vielleicht suchen Sie aber auch für Ihren Partner oder Ihre Partnerin eine Stelle ausserhalb des Gesundheitswesens. Dann kann Ihnen unser ‚Mutterhaus‘ die work-shop Gruppe mit sieben Standorten in der Deutschschweiz und drei Standorten in Deutschland vielleicht eine Hilfe sein.
http://www.work-shop.ch/

Job Arzt Schweiz

Informationen fuer Notfallaerzte, Notfallkoffer versichert?


Informationen fuer Notfallaerzte – Notfallkoffer braucht jeder Arzt!

Notfallkoffer, besitzen Sie auch einen? Haben Sie sich schon einmal überlegt, was wäre wenn dieser geklaut werden würde? Informationen fuer Notfallaerzte erhalten Sie von spezialisierten schweizer Versicherungen.

Die Produkte der Versicherungsgesellschaften werden immer innovativer und breiter. Ein klassischer Schweizer Versicherer – Helvetia – deckt auch Nischen im ärztlichen Umfeld ab.

Erweiterter Schutz in der Praxis auch für:
Verderb von Waren bei Ausfall der Kühlanlagen – zum Beispiel Medikamente, Blutpräparate, Laborproben,  Geldwerte und persönliche Effekten von Patienten, Vandalismusschäden infolge Diebstahl oder Versuch dazu ….

Ärztliche Haftpflicht – Lösungen in der Schweiz
Versichert ist die auf gesetzlichen Bestimmungen basierende Haftpflicht für Personen-, Sach- und Vermögensschäden aus der medizinischen Tätigkeit. Dies kann auch diemedizinische Tätigkeit betreffen, wie: im Auftragsverhältnis oder als Belegarzt im Spital, im Rahmen eines Notfalldienstes,
bei privaten Hilfeleistungen, als Lehrbeauftragter, in einem Verein, …
Weitere Informationen eines spezialisierten Versicherers finden Sie unter:

 

 

Apotheker – Krankenkasse schickt Kunden zum Apotheker statt zum Arzt


Apotheker Schweiz: Das dürfte unter den Ärzten für Bluthochdruck sorgen: Die Krankenkasse schickt einen Teil ihrer Kunden künftig direkt in die Apotheke, wenn sie krank sind. Sie sollen den vorgängigen Arztbesuch weglassen. So will es eine neue Versicherung.

Neues Apotheker Modell soll Behandlungskosten für Bagatellfälle senken

http://www.watson.ch/!800906117

Das Versicherungsmodell «Medpharm» erlaube hohe Rabatte auf die Grundversicherungsprämie, sagt die Krankenversicherungssprecherin Silvia Schnidrig. In Zürich und im Aargau lägen sie bei rund 19 Prozent. Zwar stehe die formelle Zulassung durch das Bundesamt für Gesundheit noch aus. Da man alle Forderungen des Amtes erfülle, gehe man aber davon aus, dass der Einführung nichts im Weg stehe.

Konkret sieht die Versicherung vor, dass Patienten im Krankheitsfall für die Beratung als erstes eine der Partner-Apotheken aufsuchen. Diese haben vom Verkaufsraum abgetrennte Besprechungszimmer. Zudem arbeiten dort Apotheker, die vom Verband Pharmasuisse als sogenannte Netcare-Spezialisten ausgebildet sind.

Stellt sich bei der Untersuchung heraus, dass es für die Behandlung einen Mediziner braucht, wird der Patient weiterverwiesen an einen der Ärzte auf der enstprechenden Ärzteliste. Alternativ können sich Patienten für die Beurteilung an eine Telefonhotline wenden.

Apotheker Job in der Schweiz