Schweizer Gesundheitswesen ab 2026 rund 300 Mio sparen


Mitteilung der NZZ vom 11.2024  – Ein runder Tisch mit zentralen Akteuren unter Leitung von Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider hat sich auf ein kurzfristiges Kostendämpfungsziel geeinigt. Doch die konkreten Massnahmen dazu sind noch völlig offen.

Das Schweizer Gesundheitswesen soll ab 2026 rund 300 Millionen Franken pro Jahr sparen

Sparen Ja – aber bitte lieber bei den anderen als bei mir. Diese Haltung ist generell in der Finanzpolitik und speziell auch im Gesundheitswesen gängig. Eine Konferenz mit zentralen Akteuren des Schweizer Gesundheitswesens unter Leitung von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat am Montag immerhin einen Konsens zur Höhe eines neuen kurzfristigen Sparziels gefunden. Das Gesundheitswesen soll ab 2026 mit zusätzlichen Massnahmen dauerhaft pro Jahr etwa 300 Millionen Franken einsparen. 2027 sollen weitere Massnahmen das Kostenniveau um weitere 300 Millionen Franken drücken. Ähnliches soll auch in den Folgejahren gelten.

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